Unsere Vereinsgeschichte

2023 Den Handballern gelingt der Sprung in die Verbandsliga West. Der Verein steht dicht davor die 1000-Mitglieder-Marke zu durchbrechen.

2014 Aufstieg der Fußballer in die Bezirksliga West

2012 Fertigstellung des Kunstrasenplatzes auf der Bezirkssportanlage Trier Feyen

Die freiwilligen und unermüdlichen Helfer

Grundsteinlegung

1999
Baubeginn des Clubhauses in Eig
eninitiative.

1997
Robert Heinen wird der 10. 1.Vor
sitzende in der Vereinsgeschichte der DJK St. Matthias Trier

1994
Am 03.Jan. verstirbt unser
Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender Franz Busert.

1993-1997
Robert Kufs wird stärkster Mann im Verein.

Erste Mädchenmannschaft

Unsere Mädchenmannschaft im Jahre 1993 mit den Betreuerinnen links Becker C und rechts Kramp T.

hintere Reihe: Herz, Neunkirch, Blang M., Hein W., Feilen --3. Reihe: Buteweg T., Kühner, Klein, Herresthal H., Spang, Hein H. 2.Reihe: Castello, Kugel, Becker, Herresthal M., Blang J.-- 1.Reihe: Nulkes, Kramp, Demmerath

1993
Teilnahme der AH-Mannschaft an dem 12. DJK Bundessportfest in Bamberg.

1987-1993
Helmut Hein übernimmt die
Leitung des Vorstands.

1981-1987
Unser
heutiger Ehrenvorsitzender und Sportkreisvorsitzender Alfons Steinbach wird 1. Vorsitzender.

Kleine Gruppe der Damen im Jahre 2004

1980
Gründung der Damen Gymnastik- Abteilung
Zuerst in den Räumen des Max-Planck-Gymnasium, seit 1985 regelmäßig am Montagabend
in der Sporthalle in Trier Feyen.

1979-1981
und wird von Norbert Schlöder abgelöst.

1975-1979
Hans Hohenbild leitet die Geschicke des Vereins.

1973-1975
Hans Schwind übernimmt das Amt des 1.Vorsitzenden im Verein.

1973

Noch ein weiterer großer Erfolg datiert aus dem Jahre 1973
Bei den auf Bundesebene ausgetragenen DJK Spielen konnte ein dritter Platz erreicht werden.

1972/73

Der bislang größte sportliche Erfolg der Fußballer war der Aufstieg in die Bezirksliga West.

1968/69
In der Saison gelang der 1. Fußballmannschaft der Aufstieg in die neu geschaffene A-Klasse
in der in den Folgejahren immer ein Platzierung in der oberen Tabellenhälfte erzielt wurde.

Handball 1. Mannschaft 1959

v.l.n.r.: Brech, Weiland, Junk, Neutzsch, Hammes, Herrig, A. Steinbach, Bonk, Engel, Petry, Junk H.

1958
Neubau eines Sportplatzes in Trier Feyen. (Bezirkssportanlage)
In den Folgejahren Herrichtung eines zweiten Spielfeldes mit Hilfe des französischen Militärs.

obere Reihe von links nach rechts: Neutzsch, A.Steinbach, Junk, Brech, Kiesche, Mendgen, Hill mittlere Reihe: Herrig, Hammes, Weiland, untere Reihe: Junk, Schlösser, Petry

1956
1.Mannscha
ft Handball wird Bezirksmeister im Feldhandball.

1954-1973
Hans Franzen löst Lambert Prinz als Vorsitzender ab.

v.l.n.r.:Foltis, Stork, Mergelmeyer, Mendgen, Reis, Göbel, Brech, Dalpke, Adrian, Falk, Heisel

1954
Die A-Jugend der DJK belegte 1954 den 2.Platz beim OB-Pokalturnier.

Spielszenen aus dem Jahr 1953, Sportplatz Abteiplatz

1950 - 1953
Nachdem die Fußballmannschaft ihren Spielbetrieb wieder aufnehmen konnte, gelang es ihr drei
Jahre hinterei
nander die Meisterschaft in der jeweiligen Klasse zu erreichen.

1953-1954
Lambert Prinz
wird 1.Vorsitzender der DJK St. Matthias Trier.

1950
Franz Busert wird offiziell Vorsitzender der DJK St. Matthias Trier.
Bei der Gründungsversammlung schrieben sich weit über 50 Anwesende ein
Unter dem damaligen 1.Vorsitzenden Franz Busert sowie den geistlichen Pastoren Hermann (Feyen)
und Pater Lukas (St. Matthias) wurde der Sportbetrieb für Fußball, Handball und Tischtennis
aufgenommen. Auf dem von der Stadt Trier bereitgestellten Abteiplatz (heute Parkplatz an der
Konrad Adenauer Brücke) wurde in Eigenarbeit ein Sportplatz errichtet.
Auf diesem wurden bis 1958 die Sportveranstaltungen durchgeführt.

1.Handball-Mannschaft nach der Wiedergründung 1950

v.l.n.r.: Betreuer Hans Hohenbild, Dücker, Steinbach, Hill H, Ehlenz, Göbel, Steinbach, Prinz, Arenz, Klein, Steil, Hill M.

1934
Ein trauriges Kapitel der Vereinsgeschichte.
Alle DJK Vereine wurden durch das NS-Regime im gesamten Reichsgebiet verboten, da den
Machthabern des 3.Reiches Vereine suspekt waren deren Zugehörigkeit zur Kirche offenkundig waren.
Die Sportler der DJK St. Matthias Trier schlossen sich damals dem Postsportverein an.
1934 - 1950.
Nun ruhte der Verein bis zur offiziellen Wiederergründung.

1933
Die DJK-Vereine wurden in den Deutschen Sportbund eingegliedert. Die Fußballmannschaft wurde
in die Staffel Trier-Stadt eingeteilt, das war zu dieser Zeit die zweithöchste Spielklasse.
Aus dem Trierer Raum spielten nur noch die Eintracht Trier und SV Trier 05 in der höheren 1.KLasse.

1930

Die 1.Handballmannschaft spielte mit den DJK Vereinen von MJC Trier, Antonius, Paulus und
Pallien in einer Staffel.
Die Fußballabteilung hatte zwei Seniorenmannschaften, eine Jugend- und eine Schülermannschaft,
hinzu kamen noch je eine im Jugendhandball und eine in der Leichtathletik.

1927
Erste Jugendhandballmannschaft auf Initiative von Lehrer Raskopp.
Die DJK St. Matthias Trier zählt mit ihren Sportabteilungen zu den führenden
DJK Mannschaften im Trierer Raum.

DJK, diese drei Großbuchstaben stehen für den Namen "Deutsche Jugendkraft"
Aus dem Jungmännerverband der Katholischen Jugend von St. Matthias heraus wurde 1924 eine
Sportabteilung gegründet.
Im folgenden eine Übersicht auf die über 80jährige Vereinsgeschichte.

1924
Gründung der DJK St. Matthias Trier unter Franz Busert mit den Sportabteilungen
Fußball, Leichtathletik und Schlagball.


v.l.nr. Helmut Hammes, Franz Busert, Alfons Steinbach

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