Willkommen bei der DJK St. Matthias Trier


Der DJK St. Matthias Trier e. V., kurz DJK, ist einer der Traditionsvereine in Trier. Im Jahr 1924 wurde der Verein im Trierer Süden gegründet und bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit sich in einem familiären Umfeld aktiv zu betätigen.

Die DJK bietet nicht nur ein attraktives Sportangebot, sondern ist auch eine Gemeinschaft mit einem aktiven Vereinsleben. Neben unseren alljährlichen Jugendturnieren und Camps im Handball- und Fußball-Bereich, veranstalten wir Feste und Events bei denen die Mitglieder sich über das rein Sportliche hinaus näher kennenlernen können. 


Gerne laden wir Sie dazu ein uns als Verein besser kennenzulernen und heißen Sie herzlich Willkommen in unserem gemütlichen Vereinshaus.


Drei Ären gehen bei der DJK zu Ende – So sieht der neue Vorstand aus


Die Ovationen wollten kein Ende nehmen, nachdem Helmut Hein sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Wirken in der DJK St. Matthias Trier – davon alleine rund 26 Jahre als Vorsitzender – in einer gut 20-minütigen Rede noch einmal Revue passieren gelassen hatte. Groß waren Dank und Anerkennung der anwesenden Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung im Vereinshaus für das, was der mittlerweile 69-Jährige in der Vergangenheit geleistet hat. „Doch irgendwann muss mal Schluss sein. Ich hatte ja bereits im vergangenen Jahr angekündigt, dass ich mich dann mit bald 70 zurückziehe – und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen“, betonte Hein.

Wenig später wurde eine neue Ära bei der DJK eingeleitet: Vorstandsintern rückt Marius Weidert (28) auf. Einstimmig wählte ihn die Versammlung zum neuen Vorsitzenden. Die Führungsriege der DJK erfuhr am Freitagabend noch weitere personelle Veränderungen. Neben Hein kandidierten zwei weitere langjährige Aktivposten nicht mehr. Rolf Neunkirch – seit einem Vierteljahrhundert Kassenwart und ebenso wie Hein rund 60 Jahre Clubmitglied – sowie der in den vergangenen 14 Jahren als zweiter und zwischendurch für gut ein Jahr als Vorsitzender amtierende Uwe Pasucha, haben ihr Amt ebenfalls wie geplant niedergelegt.

Als „gradlinigen Typen, der auch selbst immer mit angepackt und die Dinge durchgezogen hat“, charakterisierte Michael Maxheim den bisherigen Clubchef Hein. Der Vorsitzende des Sportkreises Trier weiß: „Ohne Helmut würde die DJK heute nicht da stehen, wo sie ist.“ Sagte es und überreichte Hein den Ehrenbrief des Sportbundes Rheinland, weil dieser sich „besondere Verdienste um die Förderung des Sports“ erworben habe.

1999 der Bau des Vereinshauses auf der Bezirkssportanlage in Weismark/Feyen, 2012 die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes, zwei Jahre später das Kleinspielfeld, 2023 die neue Sporthalle: Diese Projekte begleitete Hein mit. Doch Hein stellte am Freitagabend noch einmal deutlich heraus, wer bis zu seinem Tod im Jahr 2019 ebenfalls wesentlichen Anteil an der steten Weiterentwicklung hatte: der frühere (Ehren-)Vorsitzende Alfons Steinbach.

Mit ihren beiden Abteilungen Handball und Fußball steuert die DJK aktuell auf die 1200-Mitglieder-Marke zu. Alleine knapp 700 davon sind Kinder und Jugendliche. Die Sportanlage platzt aus allen Nähten, zumal die DJK bekanntlich nicht der alleinige Nutzer des Areals ist. Erfolge gibt es einige zu vermelden: Die Fußballer stiegen in der vergangenen Saison in die A-Klasse auf und belegten dort auf Anhieb Platz drei. Die D-Mädchen gewannen zuletzt den Rheinlandmeistertitel, und die C-Juniorinnen spielen am Samstag, 28. Juni, um 12.30 Uhr in Simmern gegen die SG 99 Andernach um den Rheinlandpokal. Die Handball-Männer gehen in der neuen Saison in der eingleisigen Verbandsliga Rheinland an den Start. Vier Nachwuchsteams spielten in der abgelaufenen Runde in der Oberliga, die B-Juniorinnen sogar in der Regionalliga.

So viel positives Wirken war natürlich auch dem DJK-Diözesanverband nicht entgangen. Dessen Vorsitzender Bernd Butter überreichte Hein ebenso wie Neunkirch die DJK-Ehrenzeichen in Gold und zeichnete Pasucha mit Silber aus.

Ehrungen aus den eigenen Reihen durften nicht fehlen: Die Mitgliederversammlung sprach sich einstimmig dafür aus, Hein zum Ehrenvorsitzenden sowie Neunkirch und Pasucha zu Ehrenmitgliedern zu ernennen. Zudem genießen sie künftig bei allen Spielen der DJK-Teams freien Eintritt. Obendrein spendiert der Verein dem Trio noch eine Reise nach Paris.

Der neugewählte Vorstand im Überblick:

Vorsitzender: Marius Weidert, 2. Vorsitzender: Thomas Martin, Kassierer: Andreas Schirmer, Schriftführer: Jan Näckel, Abteilungsleiter Fußball: Marc Pasucha, Abteilungsleiter Handball: Guido Hennecken, Beisitzer: Steven Alten und Yannic Heider.

Zu Kassenprüfern wurden Jan Henric Albrecht sowie Leon Lorig gewählt.

Auch der Förderverein hielt seine Mitgliederversammlung ab: Infos hier!

Mini-EM und Pokalfinale der Juniorinnen

Fußballfest in Simmern mit gleich zwei Teams unserer DJK

 

Am Wochenende steht Simmern im Hunsrück ganz im Zeichen des Mädchenfußballs: Im Rahmen der Mini-EM der D- und E-Juniorinnen messen sich am Sonntag insgesamt 31 Teams – und tags zuvor spielen die C-Juniorinnen der SG 99 Andernach und unsere Mädels von der DJK St. Matthias Trier ab 12.30 Uhr den Rheinlandpokalsieger aus.

Bereits am Sonntagmorgen erhalten die Teams der Mini-EM ihre T-Shirts in den Farben der zugelosten Nationen und ziehen um 10.40 Uhr gemeinsam ein – ein echtes Europameisterschaftsgefühl für die jungen Kickerinnen. Ab 11 Uhr beginnt das Turnier: In drei Gruppen treten die D-Juniorinnen-Teams im Fünf-gegen-fünf-Modus gegeneinander an, parallel spielen die E-Juniorinnen ihre eigene Mini-EM aus. Dabei spielen die Mädels unserer DJK für Wales.

Das Rheinlandpokalendspiel der C-Juniorinnen zwischen der SG 99 Andernach und unserer DJK bildet den sportlichen Höhepunkt des Wochenendes und unterstreicht die wachsende Bedeutung des Mädchenfußballs in der Region. Die Zuschauer dürfen sich auf ein spannendes Duell um den Titel freuen, das die Andernacherinnen durch ein 8:7 nach Neunmeterschießen beim TuS Weitefeld-Langenbach und die Triererinnen durch ein 3:0 gegen den TV Kruft erreicht haben.

Sowohl unseren C-, als auch unseren E-Juniorinnen wünschen wir gaaaaaaaaaaaaaaanz viel Erfolg!

#djkahu

Feyener Vereine beweisen Solidarität mit Brandopfern


Trier. Groß war die Welle der Solidarität, nachdem Anfang Mai gleich zwei Familien im Trierer Stadtteil Weismark/Feyen bei einem Brand ihre Häuser verloren hatten. Ende des Monats luden der Sportverein DJK, der Musik- und der Theaterverein zu einer Benefizveranstaltung auf die Bezirkssportanlage ein. Die Resonanz war enorm.


Der Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken sowie die rund um diesen Tag eingegangenen Spenden in Höhe von 8.790 Euro wurden nun zu gleichen Teilen an die beiden betroffenen Familien übergeben. Im Beisein von Ortsvorsteher Dirk Steffens (rechts im Bild) betonten die drei Vorsitzenden Helmut Hein (DJK), Stefan Herschler (Theaterverein) und Simon Herschler (Musikverein): „Es ging uns nicht nur darum, einen möglichst hohen Betrag für die beiden Familien zu erzielen, sondern auch, unsere Solidarität zu zeigen – wir Feyener halten zusammen, gerade wenn Not am Mann ist.“ Red./Foto: privat

Rheinlandmeister!

Die DJK gratuliert ihren D-Juniorinnen

Welch ein Erfolg für die D7er-Juniorinnen der DJK St. Matthias Trier: Das Team von Trainer Kai Merten und Co-Trainer Jens Stangier sicherte sich am Samstag den Rheinlandmeistertitel. Zehn Punkte standen nach den fünf Finalpartien zu Buche. Damit lagen die Mattheiser Mädels knapp vor der MSG Bekond, die in ihrem letzten Spiel nicht über ein 0:0 gegen den TuS Weitefeld-Langenbach hinauskam.

„Nach unserem Staffelsieg in der Leistungsklasse und dem zweiten Platz bei der Hallen-Rheinlandmeisterschaft vor ein paar Monaten hatten wir uns schon einiges vorgenommen“, berichtet Merten im Rückblick auf die Partien, die im Rahmen des Finalwochenendes der Fußballerinnen in Asbach/Westerwald stattfanden.

Doch der Start ins Turnier verlief zunächst alles andere als optimal: Auf ein 0:0 gegen Bekond folgte ein unglückliches 0:1 gegen Weitefeld-Langenbach. Einer der vorderen Plätze - geschweige denn der Turniersieg - schien damit in weite Ferne gerückt.

Doch die DJKlerinnen schworen sich noch einmal für die drei verbleibenden Partien ein. Sie überzeugten beim klaren 4:0 gegen die MSG Montabaur auch spielerisch vollends und setzten sich anschließend knapp, aber verdient, mit 1:0 gegen die SG 99 Andernach durch.

Im abschließenden Spiel gegen den Nachwuchs des SC 13 Bad Neuenahr hatten es die Schützlinge von Kai Merten und Jens Stangier schließlich selbst in der Hand. Sie trotzten dem Druck und gewannen dank der Treffer von Eva Merten (sie erzielte im gesamten Turnier ebenso wie Madita Thesen drei Tore) und Luise Lehnert mit 2:0.

Der Coach lobte ausdrücklich die gesamte Mannschaft: „Jede hatte ihren Anteil an diesem großartigen Erfolg.“ Ebenso fand er lobende Worte für das vom Fußballverband Rheinland hervorragend organisierte Finalturnier.

In der kommenden Saison übernimmt Kai Merten die C1-Juniorinnen, Sven Reichert rückt mit seinem Team zu den B-Juniorinnen auf, und Jens Stangier wird nach der Sommerpause die D1-Juniorinnen betreuen. Gemeinsam kümmern sich die drei zudem um die C2.

Doch all das ist aktuell noch Zukunftsmusik. Jetzt darf der großartige Erfolg bei der Rheinlandmeisterschaft erst einmal ausgekostet werden — zum Beispiel am Samstag bei einem gemeinsamen Ausflug in den Kletterpark Traben-Trarbach. Dort werden die DJK-Mädels sicher ebenfalls eine gute Figur abgeben. Schließlich sind sie Höhenluft ja gewohnt …


Erfolgreiches Turnier mit außergewöhnlichem Charakter


Trier: 

Fußball und viel mehr bot die zweite Auflage des Mattheiser Inklusionsturniers, das am Pfingstsamstag auf der Bezirkssportanlage im Trierer Stadtteil Feyen/Weismark stattfand und sechs Teams anlockte. Nicht nur der inklusive, sondern auch der internationale Charakter wurde bei dem erneut vom Förderverein DJK St. Matthias Trier veranstalteten Fußballevent großgeschrieben: Mit den beiden Mannschaften von Special Olympics Luxemburg sowie dem FC Betzder vom Institut St. Joseph aus Betzdorf kam gleich die Hälfte der teilnehmenden Teams aus dem benachbarten Großherzogtum Luxemburg.


Für einen sehr fairen und sportlich interessanten Verlauf sorgten außerdem die Auswahl der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Trier-Saarburg, das DRK-Sozialwerk Bernkastel-Wittlich und die Allstars der DJK St. Matthias Trier.


Es wurde gekämpft, gejubelt – und im Falle eines Gegentores oder einer Niederlage sich auch mal geärgert oder gar ein wenig getrauert. Doch unabhängig von Sieg oder Niederlage stand die sportliche, grenzüberschreitende Begegnung im Mittelpunkt.


Am Ende erhielt jedes Team einen Pokal. Den vom Fußball-Kreisvorsitzenden Hans-Peter Dellwing gestifteten großen Siegercup übergaben die DJK-Allstars an Special Olympics Luxemburg I. Zudem wurden Medaillen und Urkunden vergeben. Ein geselliges Beisammensein in der „dritten Halbzeit“ sowie neu geknüpfte Kontakte und Freundschaften rundeten den gelungenen Nachmittag ab.


Wie wichtig, aber auch wie selbstverständlich Inklusion im Sport heutzutage sein sollte, betonte der Vorsitzende des Sportkreises Trier und stellvertretende Präsident des Sportbundes Rheinland, Michael Maxheim. Gemeinsam mit Turnierleiter Helmut Hein vom Förderverein der DJK hofft er schon jetzt auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.


Ein großes Dankeschön gilt allen Unterstützern – neben dem Kreisvorsitzenden Hans-Peter Dellwing, Sportkreis-Chef Michael Maxheim sowie dem Inklusionslotsen des Landessportbundes, Rüdiger Dünzen, der auch sehr gerne gekommen wäre, aber kurzfristig verhindert war,  besonders der Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz und der Firma AK-Pokale aus Trier. Nicht zu vergessen ist der Schiedsrichter: Jan Henric Albrecht pfiff alle Spiele souverän und verzichtete auf seine Spesen.

Nur noch Wartelistenplätze zu vergeben!

⚽️ Wir freuen uns bereits darauf, die 10. Auflage unserer beliebten Fußballferienfreizeit umzusetzen! ⚽️


Euer Team der FFZ

IMPRESSIONEN ALFONS STEINBACH CUP - INKLUSIONSTURNIER!

Fotos: Presse/Privat


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